Little Horror Story ♥

Jewel starrte den Kopf noch eine Weile an, bevor sie ihn mit einer Handbewegung umdrehte und das Genick des Jungen durchbrach. Sein Körper sackte auf den Boden, der Kopf fiel hinterher und kam mit einem dumpfen Schlag auf. Sie richtete sich langsam auf und sah sich nach dem Kerl um, dann erblickte sie ihn bewegungslos und mit einem geschockten Gesichtsausdruck. "Was ist den jetzt schon wieder..?" knurrte sie und hob eine Augenbraue, dann durchdrang eine junge Mädchenstimme die Stille. "Was!?" knurrte Jewel, schnellte in die Richtung, in der Akaya stand und starrte das Mädchen an. Sie war klein, jung, ca. 11 oder 12 Jahre alt und verängstigt. Jewel starrte sie eine Zeit lang an, wich zurück und kniete sich wieder vor eine Menschenleiche. Sie strich dem toten Mann ein paar Haare aus dem Gesicht, sah ihn an und schaute dann zu dem Mädchen. Das könnte der Vater gewesen sein. Sie hatte kein Mitleid - und auch kein Gespür für diese Gefühle, die das kleine Mädchen empfand - und da sie die Leichen am besten köpfte, bevor die Zombies sie infizierten, tat sie das sofort. Sie drehte den Kopf des Mannes um und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie dem Kerl und der Kleinen den Rücken zu und machte bei der nächsten Leiche weiter. Akaya schien ihr der richtige zu sein, um mit ihr zu kommunizieren, sie selbst konnte das ja nicht gerade gut.

Akaya fing sich nun langsam wieder und ließ den Dolch in Zeitlupe sinken. Er steckte ihn zurück in den Mantel und funkelte das Mädchen an. ,,Kannst du nicht aufpassen?", fuhr er sie an, obwohl er wusste, dass sie nichts getan hatte, aber an irgendeinem musste er seinen Frust auslassen. ,,Was tust du hier eigentlich?", fragte er und versuchte wenigstens, einigermaßen höflicher zu klingen als gerade eben. In seinem Mantel suchte seine Hand nach dem Glasbehälter und er beruhigte sich etwas, als er ihn ertastete.

Hikari schaute ihn ängstlich an. "T..Tut m...mir L...leid!" murmelte sie. Sie schaute auf Jewel und zuckte zusammen, als sie einer Leiche den Kopf abriss. Dann schaute sie wieder auf Akaya. "I.. Ich ver... verstecke m... mich!" stotterte sie. Sie schaute auf Akaya, dann zu Jewel und dann wieder auf Akaya. "W..Wer bist du?" fragte sie mit etwas festerer Stimme. Sie zitterte immer noch. "Vielleicht kann er mir helfen?" dachte sie. "Ich hab solche Angst allein!!" dachte sie hoffnungsvoll. Ihre roten Augen glänzten in der Dämmerung.

Jewel schnaubte nur angewidert, als sie einer zierlichen Frau den Kopf abriss. Sie warf den Schädel diesmal einige Meter weit von sich weg, knurrte und sah dann zu den zwei anderen. "Seid ihr bald fertig!?" sagte sie laut und drehte sich dann wieder um. Ihre Haut leuchtete in dem Licht und ihre schwarze Kleidung betonte ihre helle Hautfarbe. "Das hier lockt diese scheiß Zombies nur an, beeilt euch mal!" Sie köpfte zwei weitere Menschen, trat gegen ihre Körper und knirschte mit den Zähnen. Etwas am Boden lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. Etwas glänzte... Sie riss die Kette vom Hals des Mannes und schaute sich den Anhänger genau an. Schnell kapierte sie, noch schneller reagierte sie indem sie den Anhänger wegschleuderte, nach vorn sprang und Akaya zu Boden riss, dann drückte sie die Kleine an sich und senkte den Kopf. Sie hörte es knallen, bevor sie die vielen Steinchen und Knochensplitter auf ihren Rücken spürte. Einige Splitter bohrten sich in ihre Haut, trotzdem rührte sie sich nicht und beschützte das kleine Mädchen mit ihrem Körper, bis die Explosion vorrüber war. "WAS EINE SCHEIß IDEE HIER 'NE BOMBE ZU LEGEN!" brüllte sie, nachdem sie sich aufgerichtet hatte. Mit dem Fuß trat sie gegen den am Boden liegenden Akaya, dann strich sie sich über die Schulterblätter. "Meine Fresse!" Man hörte ihr die Wut an. "Jetzt... Ahh! Zieh mir mal jemand diesen beschissenen Splitter aus dem Rücken!?"

Akaya schnaubte. ,,Zieh ihn dir doch selber raus...", murmelte er wütend, dennoch stand er auf und tastete auf Jewels Rücken nach dem Splitter. Er fand ihn schon bald und zog ihn raus, schnippte ihn mit dem Finger weg und sah auf die Stelle, wo die Bombe explodiert war, dann zu dem kleinen Mädchen. ,,Hier ist es zu gefährlich.", entschied er. Er ließ die beiden kurz alleine stehen und bog um eine Ecke, kramte aus seinem Mantel den Glasbehälter raus. Er vergewisserte sich, dass die beiden nicht schauten, dann fischte er aus dem Behälter eins der drei gesammelten Herzen raus. Wieder sah er hinter sich, biss schnell hinein, dann steckte er es schnell weg und kam wieder zurück. Möglichst darauf bedacht, nicht zu zeigen dass er kaute, packte er das kleine Mädchen und Jewel jeweils am Handgelenk und zog sie mit sich. ,,Fommt, beffo nof mehr Fiefer fommen!", sagte er so gut wie möglich. Es waren noch keine anderen Zombies zu sehen, aber wer weiß, für wie lange noch.

Hikari ließ sich mitziehen. Sie schaute auf Jewel. Sie musterte sie geschockt dann sagte sie zu ihr. "Danke..." Dann blickte sie wieder nach vorne und achtete darauf auf keine Leiche zu treten. Sie schaute als immer wieder auf Akaya und Jewel und musterte sie. Sie schaute auf die vielen Narben die Jewel trug. Sie war nicht mehr allein, das beruhigte sie etwas. Sie streich sich ein paar Haare aus dem Gesicht.

Jewel runzelte die Stirn, als Akaya ihr den Splitter aus dem Rücken zog und dann kurz verschwand. Sie fischte ein paar Knochenteile und anderes Zeug aus ihren Haaren, da kam Akaya auch schon zurück. Er zog sie nach vorn und nuschelte dabei etwas, was sie nicht verstand und worauf sie nicht antwortete, auch auf Hikari's "Danke." antwortete sie nicht. Sie starrte nach vorn, befreite ihr Handgelenk aus dem Griff, behielt aber das Tempo. Während dem Laufen befreite sie ihre Kette, wickelte sie um ihr Handgelenk und legte das andere Ende um ihre Schultern, dann schaute sie hinter sich. Es schien ihnen niemand zu folgen, gut, dann waren sie ausser Gefahr. Als sie in einem kleinen Dorf ankamen, Jewel nahm an, dass die ganzen Menschen von da gekommen waren, riss sie Akaya und Hikari mit der Kette nach hinten und hielt an. Auch hier kein Zeichen von Zombies, seltsam, aber die waren wohl weiter hinten bei der Explosion aufgehalten worden. Die Schwarzhaarige befreite die beiden anderen von der Eisenkette, schwang diese wieder um ihre Hüfte und lief zielsicher auf eine der kleinen Hütten zu, die noch ziemlich in Takt war. Sie trat die Tür auf, starrte hinein und betrat das Zimmer. Hier standen zwei schmale Betten, ein Tisch und Stühle und eine Küche war hier, seltsam aufgeteilt aber noch gut erhalten. "Hier her!"

Akaya verschluckte sich fast, als Jewel ihn mit der Kette zurückzog und hustete stark. Wütend drehte er sich zu ihr um, sie war jedoch schon zu einem Haus gelaufen und rief sie herein. Seufzend lief er ihr hinterher, dem kleinen Mädchen schenkte er keine Beachtung. Sie würde schon kommen, wenn sie wollte, wenn nicht, sollte sie gehen. Er betrat die Hütte und schaute sich drinnen um. Schon stieg ihm der leicht modrige Geruch in die Nase, jedoch war es nicht so schlimm, wie er es sich vorgestellt hatte. ,,Also ein Palast ist das ja nicht gerade...", beschwerte er sich.

Hikari lief eilig hinter Akaya ins Haus. Sie schaute sich um. Der modrige Gestank störte sie nicht. Sie schaute sich um und sah hin und wieder ein paar merkwürdige und große Ratten rum kriechen. Sie blieb ruhig. Sie schaute wieder zu Akaya und Jewel. Ihr Magen knurrte, aber sie beachtete das nicht, einen leeren Magen zu haben war sie gewohnt.

Jewel rollte mit den Augen. "Schieb dir deinen Palast sonst wo hin." murmelte sie vor sich hin und suchte die Hütte mit den Augen ab. Sie öffnete die Schränke, nahm die Konservendosen heraus und schaute auf das Haltbarkeitsdatum. Alles war schon abgelaufen, trotzdem öffnete sie ein paar Dosen, schaute sich den Inhalt an und roch daran, dann kippte sie das, was noch gut war in eine kleine Schüssel und reichte es Hikari ohne ein Wort. Warum sie sich um sie kümmerte war ihr nicht bewusst, sie tat es einfach, schaute sie aber nicht an, sondern fixierte Akaya mit dem Blick.

Akaya linste zu Jewel hinüber und sah, dass sie ihn beobachtete. Schnell sah er wieder weg. ,,Für mich brauchs du nichts zu machen.", sagte er schnell, obwohl er sich schon vorstellen konnte, dass sie das gar nicht vorhatte. Er sah wieder zu den beiden und fragte dann endlich: ,,Wie heißt ihr eigentlich?" Da das ja sonst keinen inteessierte, fragte er einfach mal. Eigentlich interessierte ihn das auch gar nicht.

Hikari nahm die Schüssel. "Äh.. Danke" sagte sie etwas verwirrt. Als Akaya etwas fragte, sagte sie nur kurz "Hikari" Dann aß sie gierig etwas. "Willst du auch was?" fragte sie Jewel dann. Sie hatte nur die Hälfte gegessen und hielt Jewel nun die Schüssel hin. Ihr Bauch knurrte nicht mehr und ihr hunger war fürs erste gestillt. Sie schaute Jewel mit einem fragenden Blick an.

"Jewel." antwortete die Schwarzhaarige knapp, merkte sich den Namen der Kleinen und schüttelte den Kopf. "Nein." Sie drehte sich um, fing an an den Fäden in ihrem Arm zu zupfen und legte die Kette auf den Tisch. Ihr Rücken war von der Explosion gerötet und leicht wund, weshalb Jewel die Augen zusammenkniff, als sie ihre knappe, lockere Weste auszog. "Scheiße." knurrte sie um die Schmerzen zu vergessen.

Akaya stand immer noch da und antwortete ein kurzes ,,Aha.". Da niemand nach seinem fragte, sagte er ihn auch nicht. Als Jewel erneut fluchte, sah er zu ihr und musterte ihren Rücken. Sieht nicht gut aus. Aber noch mal helfen lassen tut sie sich bestimmt nicht an. Er könnte es versuchen, jedoch wollte er seinen Hals noch behalten. Er sah noch kurz zu Hikari, dann holte er aus seinem Mantel den Glasbehälter heraus. Ihm war es nun so gut wie egal, ob die beiden ihm zusahen oder nicht.

Hikari zuckte mit den Schultern. "Na gut." Stellte die Schüssel hin. Sie wollte nichts mehr. Dann schaute lief sie in dem Haus umher und musterte alles genau. Sie entdeckte zwischen all dem Müll und Steinen, die aus der Wand gefallen waren ein Messer. Sie hob es auf. Es war ziemlich scharf und mann konnte sich damit gut verteidigen. Sie betrachtete es neugierig. "Ich werde wohl so etwas brauchen." murmelte sie kaum hörbar.

Jewel rollte kurz mit den Augen. "Und dein Name ist? Was hast du da überhaupt in der Hand!?" fragte sie an Akaya gewant, richtete ihre Konzentration auf das Glas in seiner Hand, dann aber wieder auf ihren Rücken. Sie tastete ihn mit einer Hand ab und bekam einen langen Splitter zu fassen, der sich der Länge nach hinein gebohrt hatte. Als sie ihn rauszog merkte sie, wie ihr ein dünnes Blutrinnsaal den Rücken hinunter lief. "Wieso bekomm ich diesen ganzen Dreck immer ab!?" sagte sie zu sich selbst und schleuderte den Knochensplitter in die veralgte Spüle, dann schloss sie kurz die Augen und stütze sich mit beiden Händen an dem Tisch ab. Sie hatte heute viel Blut verloren und das merkte man ihr auch an. Mit geschlossenen Augen und minimal schwankend wartete sie auf eine Antwort.

,,Akaya", antwortete Akaya zufrieden. Er schraubte den Deckel vom Glasbehälter ab, da viel seine Aufmerksamkeit auf Jewels Rücken. Er warf ihr einen vielsagenden Blick zu und begann, an dem schon angefangenem Herz zu knabbern, den Blick immrr noch stur auf Jeeel und ihren Rücken - oder besser dem Blutrinnsal auf ihrem Rücken - gerichtet. Hikari beachtete er nicht, auch nicht, als sie etwas murmelte.

Hikari steckte das Messer vorsichtig in ihren Gürtel, dann drehte sie sich wieder um und schaute von Jewel zu Akaya. Ihr Gesichtsausdruck verriet nicht wie sie sich fühlte. Sie lief ein paar Schritte auf sie zu. Sie schaute auf Jewels Rücken. Sie fühlte mitleid für sie, sagte aber nichts. Sie strich sich ein paar lilane Strähnen aus dem Gesicht.

"Schmeckts?" knurrte Jewel, als sie ein leichtes Schmatzen hörte und zog ihr Oberteil am Rücken ein kleines Stück hinunter. "Du bist'n komischer Kerl, Akaya." Sie öffnete die Augen, fixierte die Tischplatte und seufzte angestrengt. "Würde... mir mal jemand..." Sie brachte den Satz nicht zuende, schluckte und beugte sich weiter nach vorne. "Ah..." Sie fuhr sich an die Stirn und legte ihre Hand dann auf ihren Bauch. "Das geht vorbei... Sei keine Heulsuse, Jewel, das bisschen Blut was du verloren hast." Einen Blick erhaschte sie auf Hikari, die immerhin unversehrt war, was ihr wenigstens bewies, dass ihr Einsatz etwas genutzt hatte.

,,Hmm", machte Akaya zur Bestätigung Jewels Frage. Auf ihre Bemerkung zuckte er nur mit den Schultern und linste zu Hikari. Als Jewels Kreislauf sichtbar schwächer wurde, stand er auf. Trinken musste sie viel, und essen. Wenn sie jetzt auch sich nicht bald ausruhte und auf irgendeine ungeschickte Weise noch mehr Blut verlor, dann brauchte sie womöglich noch eine Blutspende, was Akaya sehr anzweifelte. Er ging auf Jewel zu, fuhr beim vorbeigehen mit dem Finger von unten nach oben das Blutrinnsal weg und lief vor die Hütte. Er hatte wirklich keinen Bock, wieder von einer Leiche gepackt zu werden, aber wenn er Glück hatte, brauchte er das gar nicht. Wenn hier natürlich irgendwo ein Fluss oder ein Bach aufzufinden war.

Hikari lief zu Jewel. " D... du solltest dich setzten." sagte sie. Sie schaute besorgt auf Jewel. Sie stellte ihr einen Stuhl bereit, der stabil wirkte. Sie forderte Jewel auf sich hin zu setzten. Ein wenig unwohl fühlte sie sich schon jemand älteres zu sagen was sie tuen sollte, aber sie ignorierte erstmal das Gefühl. Sie schaute Jewel mit ihren roten Augen an.

Jewel zuckte bei der Berührung von Akaya's eisigen Fingern zusammen und schnaubte, dann vernahm sie Hikari's Stimme. Sie tat ausnahmsweise, was die Kleine ihr befahl und setzte sich, bevor sie Arme und Kopf auf den Tisch legte und die Augen schloss. "Was ein Scheiß..." hauchte sie noch und schloss dann den Mund. Sie hatte schon so viele Wunden und Entzündingen gehabt, sich alles selbst zugenäht und behandelt oder darauf gehofft, dass es von selbst weginge, aber diesmal war es irgendwie anders.

Akaya lief mehrmals um das Haus herum, blieb an verschiedenen Stellen stehen und lauschte, ob nicht doch irgendwo ein Wasserlauf zu finden war. Bis zurück zu den Ruinen würde er lieber nicht gehen, denn da waren noch die ganzen Zombies.Er lief noch ein paar Meter weg vom Haus tiefer in das Dorf. Endlich! Wasserrauschen. Ein Brunnen in der Dorfmitte, wie Akaya von weitem sehen konnte. Diesmal füllte er nicht nur eine Flasche Wasser, sondern gleich fünf. Man musste die wunde auch reinigen können. Er wollte umkehren und entdeckte einen verlassenen Markt. Wahrscheinlich waren die meisten Angebote schon verwest, trotzdem schaute Akaya nochmal nach. Nein, er hatte Glück. Der Fisch den sie Anboten war geräuchert, er hatte sich noch gehalten. Er nahm einfach ein Paar Fische mit und kehrte nun zurück zum Haus. Drinnen ließ er alles zusammen auf den Kischentisch fallen, gab zwei Wasserfaschen Jewel in die Hand, zwei Hikari und die letzte Kippte er über Jewels Rücken. Wahrscheinlich war das Wasser eiskalt - umso besser. Die Fische packte er in den Steinofen am anderen Ende der Küche und zündete sie mit dem Feuermacher-Ding da, welches über dem Herd hing, den Rest Kohle an, der noch drin war. Nun konnte er endlich in Ruhe essen, jedenfalls solange der Fisch brauchte um gar zu werden.

Hikari ließ sie Flaschen erstmal auf dem Tisch stehe, dann setzte sie sich selber auf einen Stuhl. Sie schaute von Akaya auf Jewel. Dann stützte sie sich den Kopf mit den Händen und ihre Arme stützte sie auf den Tisch. Sie schloss kurz die Augen und konzentrierte sich auf die Geräusche. Sie hörte außerhalb des Hauses Geräusche. Sie kamen ihr bekannt vor, dann riss sie die Augen auf. Sie schaute Jewel und Akaya geschockt an. Ein Zombie war vorm Haus!

Jewel regte sich die ganze Zeit über nicht und lehnte auf der Tischplatte, da hörte sie Akaya, der wieder zurück kam. Sie bekam mit, wie er ihr zwei Wasserflaschen gab, dann spürte sie eine eiskalte Flüssigkeit auf ihrem Rücken und richtete sich blitzschnell auf. Der Stuhl flog zurück und kippte um und die Schwarzhaarige wirbelte herum funkelte Akaya an, bevor sie wieder zusammenbrach und auf dem Boden landete. Sie schnaubte, ließ den Kopf auf den Boden fallen und starrte an die Decke. Das Scharren vorm Haus vernahm sie ebenfalls und knurrte. "Ich tret diesem Zombie sowas von in den Arsch..." hauchte sie wütend.